Die SW-Datei wurde coloriert.
Datierung der Aufnahme ist unbekanntAristonem.
Die Außenarbeiten sind 1958 noch nicht abgeschlossen.
Die Flachbauten der Pavillon-Schule nutzte nach der Wende das Kopernikus-Gymnasium.
EOS mit Sternwarte. Turnhalle - rechts von ihr ging es auf den Schulhof. In dem kleinen Gebäude links befand sich ein Gemüseladen, später eine Annahmestelle der Wäscherei.
Im unteren Hauptflur befanden sich die Eingänge zu den Fachkabinetten für Biologie, Chemie, Physik und zur Aula.
Sie entstanden in der künstlerischen AG der Schule.
Dazu gehörten ein Energieblock mit Wasserversorgung und Dreiertische.
Das Mobiliar war noch die Erstausstattung.
Schreiben einer Abiturarbeit.
Rechts die Tür zum Lehrerzimmer.
Die Schrankwand fertigte die Tischlerei Oelke.
Die Tür führte ins FDJ-Zimmer.
Hier befand sich die astronomische Uhr zur Nachführung des Fernrohres der Sternwarte.
Rechts das Planetarium mit Verbindung zum Physik-Kabinett.
Lange Jahre war der Turm im Besitz eines Storchenpaars.
Die Straße ist die Verbindung zwischen der Albert-Einstein-Straße und der Ueckermünder Straße.
Er wurde 1970 unmittelbar an der Bahnlinie Ueckermünde-Jatznick gebaut.
Im Eckhaus rechts befand sich eine Filiale der Staatsbank. Das Gebäude im Hintergrund existiert nicht mehr.
In dem langgestreckten Gebäude befand sich u. a. eine Polizeistation.
Dieser Linolschnitt entstand so wie die folgenden Linolschnitte 1980 während des Sommerkurses an der EOS. Künstler von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee arbeiteten im Kurs mit Schülern der EOS.
Den Linolschitt schuf Bruno Bernitz. Von ihm stammt auch das Kopernikusgemälde, das in den historischen Bildern dieser Website zu sehen ist.
In der Bildmitte die Pestalozzi-OS.
Diesen Blick von der Sternwarte der EOS hatte H.J.- Althaber, Kunsterzieher der EOS.
Das Markenzeichen der EOS bildete Sternwarte. Die Mauer im Vordergrund entstand Schlackesteinen der Gießerei.
Den Linolschnitt schuf H.-J. Althaber
Eine Arbeit von Werner Petrich.
Den Linolschnitt schuf Werner Petrich.
Bruno Bernitz schuf diesen Linolschnitt.
Im linken Haus befand sich ein Dienstleistungsbetrieb. In der 1. Etage wohnte einige Jahre der EOS-Direktor Gottfried Bührdel mit Familie. Das rechte Gebäude beherbergte den Fahrradladen. Es wich nach der Wende einem Parkplatz.
Sie war in der ehemaligen Villa Vollgold untergebracht und trug den Namen "Friedrich Frobel". Nach der Wende erfolgte die Umnutzung zur Kindertagesstätte. Der Name blieb erhalten.
Solche Darstellungen komplexer Zusammenhänge waren das Markenzeichen des Staatsbürgerkundelehrers Walter Resag. Er lehrte vom 01.09.1968 bis zum 30.10.1984 an der EOS Torgelow.
Begräbnisstätte der in der Region gefallenen Sowjetsoldaten. Im Zuge der Umgestaltung des Torgelower Marktes erfolgte ihre Umbettung.
Einige Jahre vor der Wende wurde das Rauchverbot gelockert. Die 11-er und 12-er durften dann auf der Raucherinsel f6, Cabinet u. a. in Qualm verwandeln. Feinstaub und Stickoxide waren noch kein Thema.