1979
Hofansicht der EOS

Die SW-Datei wurde coloriert.

Schüler bei der Urbarmachung des Schulgelände

Datierung der Aufnahme ist unbekanntAristonem.

Der Schulbetrieb läuft bereit

Die Außenarbeiten sind 1958 noch nicht abgeschlossen.

1975
Straßenansicht
Blick von der Sternwarte auf das Internat.
Blick von der Sternwarte.

Die Flachbauten der Pavillon-Schule nutzte nach der Wende das Kopernikus-Gymnasium.

Internatseingang
Internat und Wirtschaftsgebäude
1975
1975

EOS mit Sternwarte. Turnhalle - rechts von ihr ging es auf den Schulhof. In dem kleinen Gebäude links befand sich ein Gemüseladen, später eine Annahmestelle der Wäscherei.

Foyer
Foyer

 Im unteren Hauptflur befanden sich die Eingänge zu den Fachkabinetten für Biologie, Chemie, Physik und zur Aula.

Foyer mit Gipsreliefs

Sie entstanden in der künstlerischen AG der Schule.

1975
Biologiekabinett 1975 mit neuem Mobiliar

Dazu gehörten ein Energieblock mit Wasserversorgung und Dreiertische.

1975
Chemiekabinett

Das Mobiliar war noch die Erstausstattung.

Physikkabinett
1975
Aula

Schreiben einer Abiturarbeit.

1975
Erstes Obergeschoss

Rechts die Tür zum Lehrerzimmer.

1975
Lehrerzimmer
1975
Deutschkabinett

Die Schrankwand fertigte die Tischlerei Oelke.

1975
Geografiekabinett
1975
Mathematikkabinett
2. Obergeschoss

Die Tür führte ins FDJ-Zimmer.

1976
Musik-Kabinett
1976
Kleines Treppenhaus
Raum der Sternwarte

Hier befand sich die astronomische Uhr zur Nachführung des Fernrohres der Sternwarte.

1976
EOS mit Sternwarte
2003
Gymnasium

Rechts das Planetarium mit Verbindung zum Physik-Kabinett.

1978
Nachbarschule und Kaufhalle
1978
Feuerwehr am Markt

Lange Jahre war der Turm im Besitz eines Storchenpaars.

1978
Feldstraße

Die Straße ist die Verbindung zwischen der Albert-Einstein-Straße und der Ueckermünder Straße.

1978
Wohnblock in der A.-Einstein-Straße

Er wurde 1970 unmittelbar an der Bahnlinie Ueckermünde-Jatznick gebaut.

1978
Torgelower Hauptmagistrale

Im Eckhaus rechts befand sich eine Filiale der Staatsbank. Das Gebäude im Hintergrund existiert nicht mehr.

1978
Hüttenwerkplatz mit Glockenstuhl

In dem langgestreckten Gebäude befand sich u. a. eine Polizeistation.

1980
Linolschnitt von Werner Petrich

 Dieser Linolschnitt entstand so wie die folgenden Linolschnitte 1980 während des Sommerkurses an der EOS. Künstler von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee arbeiteten im Kurs mit Schülern der EOS.

Glockenstuhl aus der Nähe
1978
Torgelower Christuskirche
1980
Christuskirche und Feuerwehrgebäude

Den Linolschitt schuf Bruno Bernitz. Von ihm stammt auch das Kopernikusgemälde, das in den historischen Bildern dieser Website zu sehen ist.

Blick von der Sternwarte der EOS .

In der Bildmitte die Pestalozzi-OS.

1980
Künstlerischer Blick auf Torgelow

Diesen Blick von der Sternwarte der EOS hatte H.J.- Althaber, Kunsterzieher der EOS.

Eingerahmte EOS

Das Markenzeichen der EOS bildete Sternwarte. Die Mauer im Vordergrund entstand Schlackesteinen der Gießerei.

1980
Eingerahmt durch Bäume

Den Linolschnitt schuf H.-J. Althaber

1980
Linolschnitt Bahnhof Torgelow

Eine Arbeit von Werner Petrich.

1980
SchleuseTorgelow

Den Linolschnitt schuf Werner Petrich.

1980
Küstergang

 Bruno Bernitz schuf diesen Linolschnitt.

1970
Ueckermünder Straße. Bild aus den 1970ern

Im linken Haus befand sich ein Dienstleistungsbetrieb. In der 1. Etage wohnte einige Jahre der EOS-Direktor Gottfried Bührdel mit Familie. Das rechte Gebäude beherbergte den Fahrradladen. Es wich nach der Wende einem Parkplatz.

Kinderkrippe am Hüttenwerkplatz

Sie war in der ehemaligen Villa Vollgold untergebracht und trug den Namen "Friedrich Frobel". Nach der Wende erfolgte die Umnutzung zur Kindertagesstätte. Der Name blieb erhalten.

1979
Tafelbild Staatsbürgerkunde

Solche Darstellungen komplexer Zusammenhänge waren das Markenzeichen des Staatsbürgerkundelehrers Walter Resag. Er lehrte vom 01.09.1968 bis zum 30.10.1984 an der EOS Torgelow.

Ehrenfriedhof am Markt

Begräbnisstätte der in der Region gefallenen Sowjetsoldaten. Im Zuge der Umgestaltung des Torgelower Marktes erfolgte ihre Umbettung.

Raucherinsel

 Einige Jahre vor der Wende wurde das Rauchverbot gelockert. Die 11-er und 12-er durften dann auf der Raucherinsel f6, Cabinet u. a. in Qualm verwandeln. Feinstaub und Stickoxide waren noch kein Thema.